The Beep ·
Secondhands Vol. II
Artist: The Beep
Titel: Secondhands Vol. II
Gäste: Tufu, Sichtbeton
Release: 20.07.2012
Format: kassette + digital
Kat.Nr.: SE011
Titel: Secondhands Vol. II
Gäste: Tufu, Sichtbeton
Release: 20.07.2012
Format: kassette + digital
Kat.Nr.: SE011
Gear-Nerd, MIDI-Held und Sichtexoteismus-Anhänger THE BEEP veröffentlicht am 20. JULI 2012 den zweiten Teil seiner “SECONDHANDS” – Tapereihe bei Sichtexot.
Dabei greift der bekennende DJ Shadow und Four Tet Fan auf ein Sammelsurium aus Spielzeugen zurück, das, angefangen bei 10 Euro Flohmarktgitarren über analoge Synthesizer und Effektracks bis hin zum Casio-Keyboard, so manchen Digitalistengeist das Fürchten lehrt.
Herzstück seiner Arbeitsweise bleibt dabei die MPC und so kommt es, dass seine eher als Songs wirkenden Instrumentale nie ihren klassischen Beat-Charakter verlieren.
Die Samples kommen, wenn überhaupt, aus staubigen Vinylhaufen, vom Flohmarkt oder aus Papas Plattenkiste. Drums werden nicht quantisiert und bilden eine Konstante, die den Hörer bis zur letzten Sekunde am roten Faden dieses Sound-Wollkneuels baumeln und dabei mit dem Kopf nicken lässt.
Verträumte Synthieflächen und haufenweise Solospuren sind der Hauptbestandteil dieser roh und versubstanzt klingenden Mixtur, die im Durchlauf trotz ihrer Komplexität und Spurenmenge nie ihren Fluss verliert.
Dabei greift der bekennende DJ Shadow und Four Tet Fan auf ein Sammelsurium aus Spielzeugen zurück, das, angefangen bei 10 Euro Flohmarktgitarren über analoge Synthesizer und Effektracks bis hin zum Casio-Keyboard, so manchen Digitalistengeist das Fürchten lehrt.
Herzstück seiner Arbeitsweise bleibt dabei die MPC und so kommt es, dass seine eher als Songs wirkenden Instrumentale nie ihren klassischen Beat-Charakter verlieren.
Die Samples kommen, wenn überhaupt, aus staubigen Vinylhaufen, vom Flohmarkt oder aus Papas Plattenkiste. Drums werden nicht quantisiert und bilden eine Konstante, die den Hörer bis zur letzten Sekunde am roten Faden dieses Sound-Wollkneuels baumeln und dabei mit dem Kopf nicken lässt.
Verträumte Synthieflächen und haufenweise Solospuren sind der Hauptbestandteil dieser roh und versubstanzt klingenden Mixtur, die im Durchlauf trotz ihrer Komplexität und Spurenmenge nie ihren Fluss verliert.