Eloquent ·
Samo Samo
Artist: Eloquent
Titel: Samo Samo
Gäste: Negroman
Beats: Dramadigs, Plusma, Superhirn, IAMPAUL, HTN, Delicious, Knowsum
Cuts: Delicious, Klavier: Karl Phillip Kummer
Release: 28.09.2018
Format: Vinyl LP + digital
Artwork: Yorkar, Cover: Bengt Ott
Kat.Nr.: SE066
Titel: Samo Samo
Gäste: Negroman
Beats: Dramadigs, Plusma, Superhirn, IAMPAUL, HTN, Delicious, Knowsum
Cuts: Delicious, Klavier: Karl Phillip Kummer
Release: 28.09.2018
Format: Vinyl LP + digital
Artwork: Yorkar, Cover: Bengt Ott
Kat.Nr.: SE066
- Die Erlösung die im Versuch liegt -
Seit dem letzten Release von Eloquent ist für Kenner des Ausnahmeschreiberlings ungewohnt viel Zeit ohne Output verstrichen.
Das mag damit zusammenhängen, dass seit dem Verscheiden von dude26 mit dem das letzte Release im Tagteam gestemmt wurde, einiges an Schwärze zu durchtauchen war und darüber hinaus der Alltagshustle um den Stressmagneten Elo einfach keine Pause machen will.
Auf ‚Samo Samo‘ ist der Knoten endlich geplatzt.
Von jeder Schuld befreit wird über Instrumentals von IAMPAUL, Knowsum, HTN, Dramadigs, Delicious, Plusma und Superhirn deine Crew zersägt während delicious dazu cuttet, der Negroman dir seine Zähne ins Visier spuckt und Elo währenddessen im Raum neben an deinen A&R verkloppt.
Rapshit. Straight up. Höchstes Niveau, aber auch nur eine Seite der Medaille.
Auf der anderen ist man auf ‚Samo Samo‘ vor allem eins: Unfassbar nah dran.
Man geht auf Tuchfühlung mit den persönlichen Abgründen einer sehr alt wirkenden Seele die nach scheinbar endlos viel Kopfarbeit gelernt hat die Dinge zu ordnen und anzunehmen.
‚Samo Samo’ liefert dabei nicht weniger als die zur Perfektion ausgepfeilte Balance zwischen scheppernden Instrumentals, melodiösen Hooks, perfekt platzierten Punchlines und unaufdringlich berührenden Einblicken in die eigene Persönlichkeit.
Ganz offensichtlich das Werk eines wahrhaftigen Profis mit unfickbarem Pengame.
Es gibt nix zwischen dem was war und dem was kommt.
Außer dieser Gegenwart und diese Leben wir schon.
Seit dem letzten Release von Eloquent ist für Kenner des Ausnahmeschreiberlings ungewohnt viel Zeit ohne Output verstrichen.
Das mag damit zusammenhängen, dass seit dem Verscheiden von dude26 mit dem das letzte Release im Tagteam gestemmt wurde, einiges an Schwärze zu durchtauchen war und darüber hinaus der Alltagshustle um den Stressmagneten Elo einfach keine Pause machen will.
Auf ‚Samo Samo‘ ist der Knoten endlich geplatzt.
Von jeder Schuld befreit wird über Instrumentals von IAMPAUL, Knowsum, HTN, Dramadigs, Delicious, Plusma und Superhirn deine Crew zersägt während delicious dazu cuttet, der Negroman dir seine Zähne ins Visier spuckt und Elo währenddessen im Raum neben an deinen A&R verkloppt.
Rapshit. Straight up. Höchstes Niveau, aber auch nur eine Seite der Medaille.
Auf der anderen ist man auf ‚Samo Samo‘ vor allem eins: Unfassbar nah dran.
Man geht auf Tuchfühlung mit den persönlichen Abgründen einer sehr alt wirkenden Seele die nach scheinbar endlos viel Kopfarbeit gelernt hat die Dinge zu ordnen und anzunehmen.
‚Samo Samo’ liefert dabei nicht weniger als die zur Perfektion ausgepfeilte Balance zwischen scheppernden Instrumentals, melodiösen Hooks, perfekt platzierten Punchlines und unaufdringlich berührenden Einblicken in die eigene Persönlichkeit.
Ganz offensichtlich das Werk eines wahrhaftigen Profis mit unfickbarem Pengame.
Es gibt nix zwischen dem was war und dem was kommt.
Außer dieser Gegenwart und diese Leben wir schon.